Unter Kung Fu verstehen die meisten Menschen einen Sammelbegriff des chinesischen Kampfsports. Viele denken an Leinwandikonen wie Bruce Lee, Jet Li oder Jackie Chan, die mit ihren Künsten Millionen von Zuschauern immer wieder begeistern. Dabei ist Kung Fu viel mehr. Es geht vor allem um bewusstes Anstrengen, Ausdauer, Geduld, Willensstärke und die Erlangung von Selbstbeherrschung. Tatsächlich heißt Kung Fu wörtlich übersetzt „harte Arbeit“. In China werden mit dem Begriff alle möglichen Künste verbunden. Kung Fu ist eine Lebenseinstellung, Philosophie und fördert die Gesundheit auf körperlicher und mentaler Ebene.
Kung Fu hat eine lange, historische Vergangenheit. Jonathan Clements hat sich in den letzten Jahren ausführlichst mit der Entwicklung asiatischer Kampfstile und ihrer Bedeutung in den einzelnen Epochen befasst. Es folgt ein Überblick über seine Erkenntnisse und eine Vorstellung, wie Kung Fu mittlerweile seinen Weg auch in die digitale Welt gefunden hat.
Kung Fu im Laufe der Zeit
Der nachstehende Rückblick soll die kontinuierliche Entwicklung einer Kunst zeigen, die mehr ist als Kampf:
Mythen aus der Bronzezeit
Bereits Konfuzius war von den Kriegstänzern angetan, die in der Bronzezeit lebten. Vor mehr als 2.000 Jahren war es bereits essentiell, Verteidigungstechniken gegen Angreifer jeglicher Art zu entwickeln. Der Kampf ums Überleben in der Wildnis war rau. Überall lauerten Angriffe wilder Tiere oder Menschen anderer Stämme. Kampfsysteme waren daher eine nicht wegzudenkende Errungenschaft. Aufzeichnungen liegen aus dieser Zeit leider nicht vor, so dass viele Annahmen auf Sagen und Mythen beruhen.
Im 5. Jahrhundert vor Christus hat Sunzi das Werk „Die Kunst des Krieges“ verfasst. Viele Kampfkunstschulen sehen darin ein erstes Handbuch des unbewaffneten Kampfes. Nach aktuellster Recherche haben die Aphorismen des Autors tatsächlich aber wenig mit Kung Fu zu tun. Im Gegenteil hat dieses Werk seinen nich mehr wegzudenken Einzug in moderne Management Studiengänge gefunden.
Ein anderer Mythus beruht darauf, dass eine der frühesten Kampfkunstexperten eine Frau ist. Es soll sich um die Jungfrau von Yue handeln, die König Goujian Kampftechniken näher brachte. Wie es scheint, war Krieg und Kampf demnach nicht immer nur Männersache. Das zeigte vor allem die Kriegerin Hua Mulan. Der Legende nach plante Hua Mulan in der kaiserlichen Armee den Platz ihres kranken Vaters einzunehmen. Verkleidet als Mann stellte sie sich furchtlos der Herausforderung. Davon spricht jedenfalls eine Dichtung, die während der nördlichen Wei-Dynastie im 5. Jahrhundert nach Christus geschrieben wurde. Experten diskutieren noch heute darüber, ob es Hua Mulan wirklich gab. Fest steht jedenfalls, dass sie die Namensgeberin des Mulan Hua Ja Quan Stils ist. Dabei handelt es sich um die älteste Form des Tai Chis. Walt Disney hat das Potenzial der Geschichte Mulans bereits vor rund 20 Jahren erkannt. So schaffte es die einst antike Kriegerin zur modernen Zeichentrickheldin. Der Disney-Klassiker erfreute sich großer Beliebtheit und wurde dieses Jahr sogar mit realen Schauspielern neu verfilmt.
Shaolin-Tempel – Symbol der Kampfkünste
Gegen Ende des 5. Jahrhunderts nach Christus errichtete der chinesischen Kaiser Xiaowen in der Provinz Henan das allseits bekannte Shaolin Kloster. Shaolin bedeutet „Junger Wald“ und bezieht sich auf das Gebiet am Fuße des heiligen Gebirges Song Shan, wo das Kloster liegt. Ein indischer Mönch namens Buddhabhadra inspirierte den Kaiser zum Bau des Tempels. Es gibt Erzählungen, wonach Buddhabhadra große Einflüsse auf die Entwicklung der Kampfkünste in Henan hatte. Größere Bekanntheit im Zusammenhang mit Shaolin erlangte allerdings der Mönch Bodhidharma. Er gilt als der 28. Nachkomme des bedeutenden Buddha Shakyamuni. Bevor er Oberhaupt des Shaolin Klosters im südlichen China wurde, hatte er während einer mehrjährigen Meditation in einer Berghöhle den Chan- oder auch Zen-Buddhismus für sich entdeckt.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Kloster zu einem der bedeutendsten Orte für den Buddhismus in China. Mehr als 5.000 Hallen standen rund 2.000 Mönchen zur Verfügung, die Glaube mit Kampfkunst kombinierten. Das war nur aufgrund einer Sondergenehmigung des Kaisers Li Shimin möglich, der Kampfmönche offiziell im Kloster gestattete. Auch in den folgenden hundert Jahren bis ins 17. Jahrhundert war das Shaolin Kloster geehrtes Zentrum der buddhistischen Lehre. Im 20. Jahrhundert wurde der heilige Ort mehrfach zerstört und wieder aufgebaut. Heute gilt er als touristische Attraktion für kampfkunstbegeisterte Besucher.
Kampfkunst vom Mittelalter bis zur Moderne
Es ist belegt, dass sich während der Tang-Dynastie (618 bis 907 nach Christus) die verschiedenen Kampfstile im ostasiatischen Raum stark verbreiteten. Im Hochmittelalter, als die Ming-Dynastie herrschte, gab es zahlreiche Probleme mit japanischen Banditen und Piraten zu lösen. Ostchina benötigte Verteidigungsstrategien. Einerseits sollte der einfache Mann wissen, wie er sich effektiv zur Wehr setzen kann. Andererseits mussten neue Soldaten rekrutiert werden. Unter der militärischen Führung von Qi Jiguang wurde – erstmals schriftlich belegt – der unbewaffnete Kampf forciert. Qi Jiguang sah im „Faustkanon und der nötigen Wendigkeit“ ein wichtiges Ausbildungsinstrument. Als erste Person dokumentierte er die chinesischen Kampfkünste und schaffte das „Neue Handbuch erprobter Militärkonzepte“.
Qi Jiguang erlangte aber noch in anderer Hinsicht Bekanntheit. Er plante und beaufsichtigte den Zusammenschluss einer Vielzahl bestehender Mauern zum größten Grenzschutzes des Landes, der Chinesischen Mauer. Die 21.196,18 Kilometer lange Mauer ist eines der sieben neuen Weltwunder und die beliebteste Sehenswürdigkeit in China.
Die Qing-Dynastie zwischen dem 17. und dem 20. Jahrhundert kennzeichnete sich durch eine strenge Zensur und Unterdrückung des Volks. Lang andauernde Unruhen nach den Opiumkriegen folgten. Beide Umstände führten dazu, dass es schwierig war, weitere Aufzeichnungen über Kung Fu zu finden.
Kung Fu erreicht den Westen
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erreichte Kung Fu schließlich die westliche Welt. Der Brite Edward Barton-Wright hatte sich zuvor intensiv mit Ju-Jutsu und Judo in Japan beschäftigt. Er war von beiden Kampfstilen so begeistert, dass er im Jahre 1898 die Bartitsu Academy of Arms and Physical Culture in London gründete. In den Vereinigten Staaten von Amerika nahm Präsident Theodore Roosevelt zu Beginn des 20. Jahrhunderts Judounterricht bei Yamashita Yoshiaki. Die Folge davon war, dass in das Ausbildungsprogramm des US-Militärs sowohl Judo als auch Ju-Jutsu aufgenommen wurden. An beiden Beispielen ist erkennbar, dass nicht China, sondern Japan die Quelle der Inspiration für den unbewaffneten Kampf war. Das änderte sich allerdings in den 40-er Jahren.
Nachdem die ersten Martial-Arts Filme in China starteten, war der Erfolg jedoch nur von kurzer Dauer gekrönt. Der Grund dafür lag in der antiimperialistischen Kuomintang-Regierung. Das zwang viele chinesische Filmunternehmen dazu, ihren Standort nach Hongkong zu verlegen. Mit dem Film „The True Story of Wong Fei-hung“ gelang dem Genre der absolute Durchbruch. Besonders die beiden Filmstudios Shaw Brothers und Golden Harvest konnten sich mit ihren Kampfkunstfilmen einen großen Namen machen. In der Hauptrollte spielte Kwan Tak, der als Kung-Fu-Meister noch unzählige Male auf der Leinwand erscheinen sollte.
Die bekanntesten Kung Fu Stars des 20. Jahrhunderts
Bruce Lee und sein Jeet Kune Do
Einer der charismatischten Kampfkunsthelden, der mit seinen Filmen weltweiten Ruhm erfuhr, war zweifelsfrei Bruce Lee. Der chinesische Nationalheld und Hollywoodstar wurde im Jahre 1940 als Lee Jun Fan in Amerika geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte Lee jedoch in Hong Kong, wo er durch seinen Vater schon in frühen Tagen mit der Filmindustrie in Berührung kam. Highschool, College und ein philosophisches und psychologisches Studium absolvierte Bruce Lee allerdings wieder in den Vereinigten Staaten. Diesen Hintergrund merkt man auch in seinen vielen Zitaten, die im Sport und in vielen Lebenslagen motivieren. Bekannt ist u.a. seine Aussage: „Ein guter Kämpfer ist nie angespannt, nur bereit dazu. Nicht denkend, dennoch nicht träumend. Bereit für alles was seinen Weg kommt. Wenn der Gegner sich ausweitet, ziehe ich mich zusammen; wenn er sich zusammenzieht, weite ich mich aus. Und wenn sich eine Möglichkeit auftut, schlage nicht ‚Ich‘, der Schlag kommt von ganz von selbst.“ Tatsächlich bauen die chinesischen Kampfkünste auf philosophischen und religiösen Werten auf, was Bruce Lee in faszinierender Weise in sich verinnerlichte.
Viele Menschen wissen nicht, dass Lee außerdem ein talentierter Tänzer war, der unzählige Tanzturniere gewann.
Filme wie „Fist of Fury“ (übersetzt „Todesgrüße aus Shanghai“), „Enter the Dragon“ (übersetzt „Der Mann mit der Todeskralle“) und „Bruce Lee – Mein letzter Kampf“ (posthum veröffentlicht) machten ihn zu einem absoluten Weltstar. Dank Lee etablierte sich die Kampfkunst gleichzeitig im Westen mehr und mehr.
Neben Wing Chun übte Bruce Lee vor allem Jeet Kune Do (ursprünglich Jun Fan Kung Fu nach dem chinesischen Namen des Stars) aus, das er in den 60er Jahren entwickelte. Bei dem Kampfkunst Prinzip geht es um effiziente Selbstverteidigung. Das Jun Fan Kung Fu benannte Lee schließlich mit gutem Grund in Jeet Kune Do um. Dabei steht „Jeet“ für abfangen bzw. stoppen, „Kune“ für Faust und „Do“ für die Methode. Es geht demnach vor allem darum, einen Angriff bereits im Ansatz abzuwehren.
Jackie Chan – Lees komödiantischer Nachfolgeheld
In Hongkong erblickte 1954 ein gewisser Kong-Sang Chan das Licht der Welt. Der später unter dem Namen Jackie Chan bekannte Kampfkunststar wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Nachdem er mit seiner Familie vor dem chinesischen Bürgerkrieg flüchtete, verbrachte er einige Zeit in einem privaten Internat. Dort erlernte er Kampfkunst und Schauspiel. Bevor er im Film durchstarten konnte, arbeitete er in Australien auf dem Bau. Seine Arbeitskollegen hatten Probleme bei der Aussprache seines chinesischen Namens. Daher gaben sie ihm den Namen Jackie, da sein Vorgänger Jack hieß.
In Asien wurde Jackie Chan auch als Sänger bekannt. Kaum ein anderer Star wirkte in so vielen Filmen mit. Dabei war Chan nicht immer nur Schauspieler. Er glänzte auch als Produzent und Regisseur.
Jet Li und sein Wushu
Im Jahre 1963 wurde Lianjie Li in Peking geboren. Bereits mit acht Jahren startete der spätere Hollywoodstar Jet Li seine Kampfsportausbildung und erlernt dabei vor allem die chinesische Kampfsportart Wushu. In den nächsten Jahren folgten eine Goldmedaille bei den chinesischen Meisterschaften und letztlich die mehrfache Ehrung zum Weltmeister in Wushu.
Mit nur 16 Jahren ergatterte Jet Li seine erste Hauptrolle in „Shaolin Temple“. Dabei war die Realisierung eines derartigen Filmprojektes zuerst gar nicht so realistisch. Um den Tourismus im Land zu fördern, genehmigte die Kommunistische Partei Chinas aber letztlich den Dreh im heiligen Kloster. Die Auswirkungen des erfolgreichen Filmes waren enorm. Einerseits konnte sich China als Reiseland hervorragend vermarkten. Andererseits erlangte Wushu einen weitreichenden Bekanntheitsgrad. Seit dem Jahr 1990 befindet sich der Dachverband International Wushu Federation in Peking. Zum Wushu zählen insbesondere auch Taolu (Formen) und Sanda (Chinesisches Kickboxen). Nach einigen Filmen in China setzte Li seine Karriere schließlich in den Vereinigten Staaten fort.
Kung Fu Online Kurse bei der Vade Mecum Martial Arts Academy
Es ist wirklich faszinierend, wie eine derart historisch gewachsene Kampfkunst nun auch in der modernen, digitalen Welt angekommen ist. Das Jahr 2020 hat viele Branchen vor Herausforderungen gestellt. Auch Kampfkunstvereine und Ausbildungszentren mussten zwangsläufig ihr Kursprogramm auf Online umstellen.
Kung Fu online Kurse bei der Vade Mecum Martial Arts Academy
Die Vade Mecum Martial Arts Academy stellt nun eine E-Learning-Plattform zur Verfügung, die systematisierten Kung Fu Online Unterricht bietet. Peter Scholz, der Inhaber von Siu Lam wing chun und Gründer der Vade Mecum Martial Arts Academy sagt dazu: „Wir wollen damit diese einzigartige Kunst in den heutigen Kontext setzen. Und wir wollen auch den digitalen Push nutzen.“
Mit den Kung Fu Online Kursen hat jedes Mitglied die Möglichkeit, das Trainingstempo selbst zu bestimmen und die Einheiten völlig orts- und zeitunabhängig zu absolvieren. Eine Bewegungsabfolge bzw. Technik kann so in unbegrenzter Anzahl geübt werden.
Um die Kung Fu Online Programme bestmöglich zu gestalten, sind die Bewegungsabläufe bei der Vade Mecum Martial Arts Academy häufig aus drei unterschiedlichen Perspektiven gefilmt. Abonnementen werden dazu animiert, eigene Trainingsvideos hochzuladen. So kann die korrekte Ausführung des Erlernten überprüft und durch einen Siu Lam Wing Chun Instruktor evaluiert werden.
Kung Fu Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene
Auch Neueinsteiger sind bei der Vade Mecum Martial Arts Academy willkommen. Schon Bruce Lee sagte einst: „Fürchte nicht die Niederlagen. Es ist kein Verbrechen zu scheitern, sondern es gar nicht erst versucht zu haben.“ Der Einstieg ist ab 18 Jahren möglich. Kung Fu Kurse trainieren den gesamten Körper und Geist und sind eine Wohltat für die Gesundheit. Die Kampfkunst bringt neue Energie und verbessert die Koordination und letztlich die gesamte Lebensqualität. Auch Frauen üben immer öfter Kung Fu aus, da die Kurse effiziente Selbstverteidigungsstrategien lehren.
In aufbauenden Instruktor-Lehrgängen ist es auch möglich, sich selbst zum Kampfkunst-Trainer ausbilden zu lassen. Mit dem lizensierten Vade Mecum Zertifikat können dann eigene Kung Fu Kurse abgehalten werden.
Umfassende Abonnements
Bei der Vade Mecum Martial Arts Academy gibt es unterschiedliche Zugangsmöglichkeiten. a)Die Schüler der Siu lam wing chun Schule Berlin erhalten mit ihrem Unterrichtsvertrag automatisch einen Account bei Vade Mecum Academy.
b)Für Schüler, die Privatunterricht bei einem auf der Vade Mecum Academy lizensierten Lehrer haben, besteht die Möglichkeit im Rahmen eines Abonnements von dem umfangreichen digitalisierten Wissen zu profitieren. Das kostet 10 Euro im Monat. Hier schaltet der Lehrer passend zum Kenntnisstand entsprechende Übungen frei.
c)Online Kurse kaufen, seinen Account selbst verwalten und seinen Lernfortschritt selbst moderieren; eine Kontrolle darüber gestaltet sich über einen Videoupload. Hier bekommt der Abonnement dann qualifizierte Kommentare.
Auf alle Kurseinheiten und Unterlagen besteht ein zeitlich unbeschränkter Zugriff. Die Kurse enden mit einer Zertifizierung. Die monatliche Kündigungsmöglichkeit gewährleistet absolute Flexibilität.
Nutzen Sie Ihre Zeit zuhause sinnvoll und starten Sie mit Kung Fu online (Link: https://vademecum-academy.com/)!
Fazit
Die asiatische Kampfkunst blickt auf eine lange, bewegte und bewegende Vergangenheit zurück. Selbstverteidigung gegenüber anderen Menschen und wilden Tieren war schließlich, lange bevor es Waffen gab, eine Notwendigkeit. Die unzähligen Stile des unbewaffneten Kampfes sind aber mehr als technische Strategien. Kampfkunst war insbesondere in der Antike von philosophischen, religiösen und spirituellen Werten geprägt. Auch in der heute ausgeübten Kampfkunst ist die Symbiose zwischen Körper und Geist spürbar.
Gleichzeitig entwickelte sich Kung Fu zu einer essentiellen Ausbildungsstrategie des Militärs und später zu einem eigenen Filmgenre. Der Popularität, die viele asiatische Kampfkunststars nach Hollywood brachte, war es auch, die das Interesse der breiten Masse für Kung Fu weckte. Immer mehr Vereine und Ausbildungszentren begannen, Kung Fu Kurse anzubieten. Die Kampfkunst folgte schließlich dem heutigen Zeitgeist und ist in Zeiten einer globalen Pandemie für Jedermann auch im eigenen Wohnzimmer erlernbar.